12. Januar 2014
Sonntag morgen
ist soo schrecklich. Der erste Arbeitstag der Woche. Alles geht wieder von
vorne los. Der gleiche tägliche Trott. Obwohl ich ich eigentlich einen
interessanten Job habe, naja mit Sicherheit ist mein Job interessanter als der
vieler Anderer. Das wird mir gerade beim Schreiben bewußt. Wenn man so
drinsteckt in seinem Job und alle Leute, die einen umgeben, das gleiche sind
wie man selbst, merkt man gar nicht mehr, dass das für andere aufregend und
interessant erscheint.
Habe das Editing
meines Papers fertig. Ich hoffe, meiner Chefin gefällt das Paper so wie es
jetzt geschrieben ist und ich überlege immer noch, ob ich sie fragen soll, ob
ich corresponding author werden kann. Das würde meine Karriere vielleicht ein
bisschen pushen. Sollte vielleicht endlich mal anfangen, an meiner Karriere zu
arbeiten und nicht immer nur darauf zu warten, dass irgendwas passiert. Weil
mit Sicherheit wird nichts einfach so passieren. Nicht in der Karriere und
nicht in der Liebe.
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